Grad bin ich zu Fuß durch meinen Ort marschiert und wohl das gefühlte 100. x an der Bank auf dem Foto rechts vorbei gekommen. Diesmal kam mir der Gedanke, dass diese Bank wie das Leben ist.
Mit offenem Anfang und offenem Ende.
In der Zwischenzeit lädt sie zum verweilen und genießen ein.
Auch andere Menschen können länger oder kurzfristig Platz nehmen und mit uns die Zeit teilen.
Wir können uns anschweigen oder uns austauschen.
Wir können grübelnd da sitzen oder das Grün der Natur und den Himmel ansehen und träumen.
Sollte doch mal Unrat und Müll anfallen, kann der gleich zeitnah entsorgt werden.
Auf jeden Fall können wir selber entscheiden, wie wir für uns die Bank und auch das Leben nutzen.