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Achtsam

Achtsam sein ist ja jetzt in aller Munde. Leichter gesagt, als getan! Oftmals vergessen wir uns und funktionieren im Alltag einfach. Ich hab mir angewöhnt mich mehrmals täglich von außen zu betrachten, als sei ich eine zweite Person. Das hört sich vielleicht ein bisschen komisch an. Klappt aber mit ein bisschen Übung. So bekomme ich den nötigen Abstand zu mir selbst und frage mich dann: Wie fühlst du dich grad? Alles ok? Wenn nicht, dann verordne ich mir eine kleine Wohlfühl- Pause für Kopf und Körper. Die Pause kann noch so klein sein. Wichtig ist, dass man sie sich bewusst macht. Auch wenn es nur der Blick aus dem Fenster ist. Die Konzentration auf den Geschmack des Kaffees oder ein kurzes Schulterkreisen. Es ist egal was sie tun. Es geht nur um das bewusst werden des Momentes und des kurzen Innehaltens. Manchmal reichen auch schon ein paar tiefe Atemzüge, um wieder voll bei sich selbst zu sein.

Kommentare zu diesem Beitrag

1 Kommentar Kommentieren
  • ja ich mache das auch auh auf meinen täglichen LKW Touren wenn ich müde werde einfach rausfahren auf einen Parkplatz bzw Rastplatz eine Viertelstunde die Augen zu machen-abschallten und ich mache dies zusätzlich zu den gesetzlich festgelegten Ruhezeiten.
    Der Memsch sollte mehr auf seinen Körper hören und dei Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiet/ innen Möglichkeiten zur Entspannung beiten,

    vor 6 Jahren

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